Paprika Schafskäse Creme

Standard

Hi meine Lieben

heute habe ich Euch nochmal einen leckeren Dip mitgebracht, den ich hier häufig für Partys oder zum Grillen mache. Ihr kennt doch bestimmt alle diese Paprika Schafkäse Creme vom Türken, ich glaube dort nennt man sie Paprika Schafkäse Paste, ich bin mir aber nicht ganz sicher…

Auf jeden Fall solltet Ihr mein Rezept mal probieren, wenn Ihr auf die Dips vom Türken steht, ich liebe es ja dort die verschiedenen Cremes mit Fladenbrot zu probieren 😉

Für die Paprika Schafskäse Creme benötigt Ihr auch gar nicht viele Zutaten und sie ist super schnell gemacht…

Getrocknete Kräuter der Provence und Oregano und natürlich ordentlich Knoblauch geben ihr einen tollen Geschmack..

Zutaten:

  • 250 g Frischkäse Natur (Doppelrahmstufe)
  • 200 g Schafkäse (aus Schafs-und Ziegenmilch)
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 große, rote Paprika
  • 1,TL Kräuter der Provence getrocknet
  • 1 TL Oregano getrocknet
  • ggf. etwas Salz und Pfeffer zum Abschmecken

Zubereitung:

Die Paprika in kleine Stücke schneiden (übrigens für einen noch intensiveren Geschmack könntet Ihr auch eingelegte, geröstete Paprika aus dem Glas verwenden, hab ich auch schon mal gemacht, schmeckt prima, lasst diese dann aber gut abtropfen).

Die Paprika zusammen mit den geschälten Knoblauchzehen mit einem Pürierstab oder einem geeigneten Mixer zu einer cremigen Masse verarbeiten.

Dann gebt Ihr den Schafskäse in Würfeln, die Kräuter und den Frischkäse dazu und püriert alles nochmal kurz.

Nun schmeckt Ihr die Paprika Feta Creme nach Wunsch noch mit Salz und Pfeffer ab. Ihr werdet wahrscheinlich nicht viel davon benötigen, da ja der Schafskäse schon etwas salzig ist. Aber verfeinert es einfach nach Eurem persönlichen Geschmack…

Na und was passt dazu? Das brauch ich Euch doch gar nicht sagen, oder? Frisches Brot, Baguette oder Fladenbrot und man ist schon glücklich 😉 Passt aber natürlich auch super zu Gegrilltem, ich habe die Creme neulich zu Schweinesteaks vom Grill gegessen und auch zu Hähnchen, yummy…

Viel Spaß mit dem Rezept,

Eure Sandra

Hinterlasse einen Kommentar