Knödel Burger mit Rotkohl

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Knoedel Burger

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Hallo meine Lieben 

heute darf ich Euch wieder ein Rezept zeigen, welches ich für ALDI SÜD kreieren durfte und das Motto diesmal war “Weihnachten mal anders”, daher gibt es von mir heute eine Idee wie Ihr die Reste von Heiligabend ganz einfach und “mal anders” am nächsten Tag servieren könnt. Nämlich den Klassiker Rotkohl, Knödel und Fleisch (in meinem Fall Ente) in Form von Knödel Burgern 😉

Die Knödel werden einfach halbiert und in Butter in der Pfanne angebraten und schon habt Ihr Eure Burger Buns fertig….Mit dieser Idee greife ich auch nochmal die #resteretten Kampagne auf, die ALDI SÜD dieses Jahr gestartet hat. Es geht darum nicht mehr so viele Lebensmittel zu verschwenden….

Zutaten:

  • Knödel
  • Rotkohl (Rezept habt Ihr weiter unten im Beitrag)
  • übrig gebliebenes Fleisch, zum Beispiel von der Weihnachtsgans, der Ente, der Pute…
  • Orangensauce/Chutney

Zubereitung:

Da ich dieses Rezept vor Weihnachten gemacht habe, um es Euch noch rechtzeitig zu präsentieren hatte ich natürlich noch keine Reste von den oben genannten Dingen, die von einem Weihnachtsessen übrig geblieben sind. 

Um Euch also die Idee zu zeigen habe ich diesmal auf “fertige” Produkte von ALDI SÜD zurück gegriffen. Das waren zum einen Knödel halb/halb aus dem Frische Regal, sowie eine halbe TK-Ente, die ohne Knochen in einer Grill Schale liegt und einfach nur in den Ofen muss.

Knoedel Burger

Knoedel Burger

Habt Ihr schon mal Rotkohl selbst gemacht? Ja, es ist ein wenig Arbeit aber ich kann Euch sagen, dass es sich lohnt. Der fertige Apfel Rotkohl von ALDI SÜD ist zwar auch lecker wenn es mal schnell gehen muss, aber wenn Ihr genug Zeit habt selber einen Rotkohl vorzubereiten, dann empfehle ich Euch mein Rotkohl Rezept:

Zutaten:

  • 2 kg Rotkohl
  • etwas Butter
  • 1 Zwiebel
  • 2 große Äpfel
  • 8-10 EL Apfel Essig
  • 200 ml Apfelsaft
  • 1 Lorbeer Blatt
  • Salz und Pfeffer

Zubereitung:

Vom Rotkohl den Strunk abschneiden, ggf. unschöne Blätter entfernen und halbieren.
Dann entweder komplett mit dem Messer in feine Streifen schneiden oder Ihr nutzt eine Küchenmaschine.

Die Zwiebel schälen, halbieren und in feine Ringe schneiden.
In einem großen Topf Butter schmelzen und die Zwiebelringe anschwitzen.

Die Äpfel zerteilen und das Kerngehäuse entfernen und noch etwas kleiner würfeln und dann auch anschwitzen.

Den Rotkohl in den Topf geben, mit den Äpfeln und Zwiebeln vermischen und 5 Min. anschwitzen.
Rotkohl mit Apfelessig und -Saft ablöschen und ordentlich salzen und pfeffern.

1 Lorbeerblatt hineingeben und 50-60 Min. köcheln lassen.

Zwischendurch umrühren und testen wie weich der Rotkohl schon ist, je nachdem wie fein er geschnitten wurde, ist die Garzeit natürlich etwas unterschiedlich.

Nehmt auf jeden Fall einen Topf der eine ausreichende Größe hat, damit der Kohl schön garen kann.

Burger bauen:

Und nun gehts ans Burger bauen, hierzu teilt Ihr Eure Knödel einfach in zwei Hälften. Solltet Ihr diese frisch machen für das Gericht, dann lasst sie komplett auskühlen bevor Ihr sie teilt.

Bratet die Knödelhälften in Butter in der Pfanne an, bis sie schön angeröstet sind.

Die anderen Zutaten wie Rotkohl und Fleisch erwärmt Ihr auf dem Herd.

Nun nehmt Ihr Euch eine Knödel Hälfte und setzt diese auf einen Teller. Gebt etwas Rotkohl und einige Stücke von dem Fleisch, welches Ihr vorher etwas zerkleinert habt darauf. Wer mag kann natürlich noch Sauce drüber geben, ich habe hier ein wenig Orangensauce dazu gegeben, die Ihr auch auf meinem Teller seht.

Jetzt kommt die zweite Knödel Hälfte drauf und ich empfehle Euch, das ganze mit einem Schaschlik Spieß zu fixieren, damit Euer Werk nicht zusammenkracht 😉

Knoedel Burger

Knoedel Burger

Habt Ihr auch noch Ideen zum Thema #resteretten? Ich bin sehr gespannt und würde mich freuen, wenn Ihr mir Eure Ideen in den Kommentaren hinterlasst.

Habt noch eine wunderbare Adventszeit.

Eure Sandra 

P. S. Dieser Beitrag entstand mit freundlicher Unterstützung von ALDI SÜD. Meine Meinung wurde zu keiner Zeit beeinflusst und auf den Text wurde ebenfalls kein Einfluss genommen. Ich danke ALDI SÜD herzlich für die gute Zusammenarbeit.

Kommentare

  1. Hallo Sandra,
    das ist ja mal ne wirklich kreative Idee, wie man “die Reste vom Feste” toll nutzen kann. Ich werde das sicher demnächst mal ausprobieren, wird bestimmt ein Hingucker werden 🙂
    Liebe Grüße, mach weiter so!

    Sybille

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