Auberginen Hack Lasagne (Low Carb)

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Hallo Ihr Lieben

einige von Euch haben meine Auberginen Lachs Lasagne, die ebenfalls Low Carb ist, bereits ausprobiert. Jetzt habe ich noch mal so eine ähnliche Variante mit einer Hackfleischsauce ausprobiert.

Diese schmeckt ebenfalls richtig, richtig gut und  hat es daher auch auf meinem Blog geschafft.

Die Hackfleischsauce könnt Ihr “frei Schnauze” zubereiten, oder ihr macht sie so, wie ich es im Rezept angegeben habe.

Zutaten:

  • 2 große Auberginen insgesamt ca. 600 g
  • 400 g Rindergehacktes
  • 1 Dose Tomaten in Stücken
  • 1 EL Tomatenmark
  • 2 Möhren
  • 1 Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 Stange Staudensellerie
  • Salz, Pfeffer, Paprikapulver edelsüß, italienische Kräuter
  • 1 Prise Zucker
  • 100 g Parmesankäse gerieben
  • Öl zum Anbraten und zum Einfetten der Auflaufform

Zubereitung:

Die Auberginen längs in dünne Scheiben schneiden, so dass Ihr etwa 30 Stück erhaltet. Auf ein Küchenpapier legen und salzen. Die Auberginen auf dem Foto habe ich nachher noch mal halbiert, so dass sie noch dünner wurden. Insgesamt hatte ich dann ca. 30 Scheiben.

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Währenddessen die Möhren, den Sellerie, die Zwiebel und den Knoblauch fein hacken und in etwas Öl anbraten. Das Hackfleisch hinzugeben, bis es leicht krümelig gebraten ist. Tomatenmark untermengen und kurz mit anschwitzen. Mit Salz, Pfeffer, Zucker, Paprikapulver und italienischen Gewürzen verfeinern.

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Die Tomaten hinzugeben und die leere Dose komplett mit Wasser füllen und ebenfalls hinzugeben. Bei geöffnetem Deckel ca. 20 Minuten leicht köcheln lassen, bis etwas Flüssigkeit verdampft ist. Die Sauce sollte allerdings nicht komplett einreduziert werden. Abschmecken und beiseite stellen.

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Den Backofen auf 200 Grad Ober/Unterhitze vorheizen.

Eine Auflaufform einfetten. Die Auberginen mit Küchenpapier abtropfen. Nun abwechselnd die Sauce und die Auberginenscheiben in der Form schichten. Dabei mit der Sauce beginnen und abschliessen. Die Auberginenscheiben nur leicht überlappend in die Form legen, damit sie im Ofen auch gar werden.

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Für 30 Minuten in den Ofen geben.

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In der Zwischenzeit den Käse reiben und nach 30 Minuten auf die Lasagne geben. Für weitere 15-20 Minuten in den Ofen geben, bis der Käse goldbraun ist und die Auberginen weich sind. Ggf. vorher mit einer Gabel kurz einstechen um zu prüfen ob alles weich ist.

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Ich wünsche Euch viel Spaß beim Nachkochen und einen guten Appetit.

Kennt Ihr eigentlich schon meine Low Carb Kohlrabi Lasagne?

Eure Sandra

Kommentare

  1. Ser schönes Rezept! Gerade deswegen, weil dieses kaum Kohlenhydrate enthält. Noch besser wäre es natürlich, anstatt Hackfleisch Rindertatar zu verwenden um das ganze noch fettärmer nachzukochen. Werde ich mal ausprobieren.

    LG

    • Hallo Mo,
      vielen lieben Dank für Dein Feedback. Ja stimmt, das kann man auch super mit Tatar machen, ist eine tolle Idee.
      Ich wünsch Dir viel Spaß beim Ausprobieren und danke für den lieben Kommentar.
      Sandra

  2. Hallo,
    war total überrascht, dass die Lasagne soooo gut auch ohne Nudeln geschmeckt hat. Alle haben sie geliebt, wird jetzt öfter gekocht. Danke für das Rezept!

    • Hi Nikola,
      oh das freut mich ja total zu hören. Vielen lieben Dank, dass Du Dir die Zeit fürs Feedback genommen hast 🙂
      Ich wünsch Dir eine schöne Woche,
      Sandra

    • Hallöchen,
      vielen lieben Dank und natürlich viel Spaß beim Ausprobieren.
      Die Nährwerte hab ich leider nicht ausgerechnet. Vielleicht gibst Du die Zutaten mal in eine App ein, die sowas berechnet, da gibt es ja viele, ich nutze zum Beispiel Lifesum.
      Liebe Grüße
      Sandra

  3. Auf der Suche nach ein paar Low Carb Rezepten bin ich auf dieses Rezept gestoßen. Endlich mal eine Variante ohne Bechamel- oder Sahnesauce. Superlecker, fand auch mein Sohn. Hab es schon mehrmals mit kleineren Abwandlungen nachgekocht. Die Auberginen- Lachs-Lasagne muss ich auch mal ausprobieren. Vielen Dank für das Rezept.

  4. Soooo *räusper* geil hab’s mit dem veganen Hack auf Erbsenbasis vom Penny nachgekocht und es ist ultra lecker geworden vielen Dank, liebe Sandra, für das mega Rezept ❤️

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